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Netzwerktechnik
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Telefon

Eine moderne Telefonanlage bietet alle Möglichkeiten der komfortablen Telefonie ...

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 Im Bild: Agfeo AS40P für Wandmontage mit netzseitigem Überspannungsschutz.
Im Hintergrund: ein Netzwerkschrank mit Patch-Feld für Netzwerk und Telefon. Neben dem Schrank: USV.
Bei dieser Anlage wurden die Abgänge der TK-Anlage auf Patch-Felder im Netzwerkschrank aufgelegt. Durch gleichzeitigen Einsatz von Systemtelefonen ergibt sich ein Höchstmaß an Komfort und Flexibilität.

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 Im Bild eine 19" TK-Anlage.
Welche bei einer Neustrukturierung der Netzwerkkomponenten neu verkabelt und in ein 19" Rack montiert wurde. Es ist deutlich zu erkennen, wie installationsfreudlich dieses System ist (TK-Anlage blau, TK-Verkabelung sw+silber).
In diesem Fall wurden für Telefon und Netzwerk getrennte Verkabelungen eingebracht. In der Regel wird eine höhere Flexibilität erzielt, wenn nur mit einer strukurierten Verkabelung gearbeitet wird.

An allen Anlagen sind sämtliche ISDN-Leistungsmerkmale verfügbar. Weiterhin bieten moderne TK-Anlagen eine Vielzahl von wählbaren Optionen zur individuellen Anpassung auf den Benutzer. Modulare TK-Anlagen können je nach Bedarf auch später erweitert und neuen Gegebenheiten angepasst werden. Mit der Systemtelefonie oder zum Teil sogar schon mit Funk-Systemtelefonen wird das Telefonieren zum reinsten Vergnügen. Wenn Sie beide Hände frei haben möchten, können Sie ein Headset schnurgebunden oder ein Funkheadset einsetzen.

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Liefern, montieren, anschließen und konfigurieren einer 19" TK-Anlage in ein vorhandenes 19" Rack. Im Bild eine Agfeo AS200IT und ein 19" Panel für div. Anschlüsse von und an die TK-Anlage. Auf der Rückseite des NW-Schrankes wurden die vorhandenen Standardkomponenten in das Rack eingepaßt. Als Endgeräte wurden UP0 Systemtelefone sowie DECT Systemtelefone über eine DECT-Basisstation des Anlagenherstellers eingesetzt.

Zur Ausfallsicherheit sollte ein Überspannungsschutz sowohl Netzseitig (230 V) sowie auch Telefonseitig (UK0) eingebaut werden.

Als Endgeräte können je nach Gefallen und Anforderungen das gesamte Spektrum des Marktes verwendet werden

Fritz-Box mit Fritz-Fon als kleine kompakte Lösung

analoges Konferenztelefon

Systemtelefon mit Systemtelefonerweiterung der letzten Generation und Systemheadset

Die Größe einer TK-Anlage und auch die Bauform hängen von den unterschiedlichen Anforderungen an die TK-Anlage ab. Diese müssen vor Beginn eines jeden Projektes individuell festgelegt werden. Auch der Einsatz von kleineren ISDN-Telefonanlagen mit zwei oder drei analogen (TAE) Abgängen wird durch die sich bietenden Möglichkeiten immer interessanter.

Wir installieren Telefonanlagen folgender Fabrikate:

T.E.L.E.B.A.U.

 

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Netzwerktechnik

Die strukturierte Verkabelung ist heute aus modernen Bürogebäuden nicht mehr wegzudenken.

Werden längere und stark beanspruchte Strecken mit Glas verlegt, so wird der Großteil der Verkabelung als "Twisted Pair" Verkabelung ausgeführt.

Klasse Anwendungen Kategorie Stand
Class A Sprach- /Datenverbindungen für niederfrequente Anwendungen bis 100 KHz für Telefonn und ISDN - gültig
Class B Datenverbindungen mit mittleren Datenraten bis 1 MHz für Telefon und ISDN - gültig
Class C Datenverbindungen bis 16 Mhz für Telefon, ISDN, Token Ring, Ethernet Kat3 gültig
Class D Datenverbindungen bis 100/125 MHz für Telefon, ISDN, Token Ring, Ethernet (GigaBit Ethernet), FDDI, TPDDI, 100 VG Anylan Kat5, (Kat5e) gültig
Class E Datenverbindungen bis 250 MHz für Class D plus ATM und GigaBit Ethernet Kat6 gültig
Class EA Datenverbindungen bis 500 MHz, 10 Gigabit Ethernet Kat6a gültig
Class F Datenverbindungen bis 600 MHz. RJ45 wird nicht unterstützt, zur Zeit sind nur der "Siemon Tera" und "Nexans GG45" Stecker spezifiziert. Kat7 gülig
Class FA Datenverbindungen bis 1000 MHz. RJ45 wird nicht unterstützt, zur Zeit sind nur der "Siemon Tera" und "Nexans GG45" Stecker spezifiziert. Kat7a gülig
Class G CATV-Anlagen (Video) bis 1200 MHz bei max. 50 m Kabellänge Kat8 In Diskussion

Wir messen und dokumentieren Netzwerkverkabelungen mit dem WireXpert 4500

Das Herzstück der Netzwerkverkabelung ist der 19"-Schrank. Dies ist die Schnittstelle zwischen aktiven und passiven Komponenten. Hier werden die Arbeitsplätze, Server und Telefone gepatcht. Bei der Planung ist es wichtig darauf zu achten, daß genügend Platz für alle benötigen Geräte und Ausbaureserven vorhanden ist. Desweiteren sollte nach Möglichkeit auf die Zugänglichkeit der Schrankvorder- und Schrankrückseite geachtet werden.


 

Erweiterung einer bestehenden Infrastruktur.
Feld 1 und 4 waren vorhanden.

Der Serverraum wurde neu strukturiert, die Schrankfelder 2 und 3 neu eingebracht, mit Kabelführungen versehen und in Absprache mit der EDV-Abteilung des Kunden den Gegebenheiten entsprechend neu eingeteilt.
Feld 1 = NW-Feld, Feld 2 = TK-Feld, Feld 3 = NW aktiv (z. B. Firewall, Tastatur, Maus, KVM usw.), Feld 4 = Server

Verteilerfeld für Twisted Pair und LWL. Im Feld links nebenan Serverrack für Backup-Server.

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Arbeiten zur Erweiterung einer bestehenden Netzwerkverkabelung mit Neustrukturierung des Serverraumes.

Für kleinere Büros und im privaten Bereich bietet sich ein Einsatz der 10" Technik an. Hier ist es möglich, kostengünstig eine strukturierte und gut organisierte Verkabelung für Telefon und Netzwerk aufzubauen.

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Im Bild: 10" Netzwerkschrank mit FRITZ!Box für Telefonie, 5-Port-Switch, Telefon und Netzwerk Panel sowie DSL-Splitter und Kombi-Überspannungsschutz.

 

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 Bild links:
Vorbereitete Netzwerkverkabelung (Class E) zur Übergabe an ein Systemhaus, welches die EDV-Komponenten einbaut und konfiguriert. Unterbringung der Netzwerkkomponenten in einem NW-Schrank mit einer Höhe von 22 HE.

Bild rechts:
19" Wandverteiler 9 HE bestückt mit:
- Lüfter temperaturgeregelt
- Patch Feld für TK von Anlage kommend
- Kabelführungsleiste
- Patch Feld für TK zu den Endgeräten
- Patch Feld für NW-Anschlüsse
- Kabelführungsleiste
- Switch
- 19" Fachboden
- Kabelführunsleiste
- 19" Steckdosenleiste (eingespeist von USV)
- Kabelführung

Ansonsten sind auf dem Bild zu erkennen
- TK-Anlage Agfeo AS40
- Anrufbeantworter für Hinweistexte
- USV-Anlage

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Verarbeiten von LWL-Kabeln

Lichtwellenleiter, auch als LWL, Glasfaser oder Fibre bekannt, zeichnet sich in der Rechnervernetzung durch seine hohe Datenrate aus. Unerlässlich ist Lichtwellenleiter im Außenbereich, und bei Gebäude zu Gebäude Verkabelung um unterschiedlichem Potenzialausgleich entgegenzuwirken. Sind elektromagnetische Störungen zu erwarten, so wird auch hier Lichtwellenleiter eingesetzt. Die maximale Kabellänge von 100 Meter und elektromagnetische Störungen sind weitere Probleme im Twisted Pair Netzwerk. Nur die Lichtwellenleiter Technik ist weitestgehend abhörsicher, und der kompakte Kabelaufbau ersetzt armdicke Kupferstränge, die zudem noch ein vielfaches an Gewicht mitbringen.

Das Bild oben zeigt fertig installierte LWL-Spleißboxen und verlegte Twisted Pair-Kabel Cat.7

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USV-Technik

Warum eine USV?

In Zeiten der immer intensiveren Nutzung der Daten und Kommunikationstechnik sowie dem gleichzeitigen Anstieg von Netzausfällen und Netzstörungen bekommen USV-Systeme zur Sicherung der Stromversorgung einen immer größeren Stellenwert.
In der Bauform unterscheidet man grundsätzlich zwischen Towergehäusen, die direkt am Arbeitsplatz eingesetzt werden können und Rack-Mount USV's. Diese werden in der Regel in 19" Netzwerkschränken montiert.
In der Technik unterscheidet man zwischen der Line-Interactive (VI) Technologie und der Online (VFI) Technologie. Bei der Line-Interactive (VI) USV werden die Verbraucher nur bei Netzausfall (Schaltzeit) von der USV versorgt. Bei der Online (VFI) USV werden die Verbraucher permanent über die USV versorgt (keine Schaltzeit). Darüber hinaus bieten sie einen Schutz gegen Netzstörungen und Überspannungen.

Wir liefern, installieren, warten und wechseln Akkus an USV-Anlagen.

Einsatz für Verbraucher bis zu 3 kVA, zur reinen Absicherung vor Totalausfällen sinnvoll.

 
Der Verbraucher wird ständig vom Wechselrichter mit Energie versorgt. Der Netzzustand spielt dabei keine Rolle solange die Batterie über ausreichend Energie verfügt.

 
Im Bild eine Absicherung vor Totalausfällen mit jeweils einer Line-interactiven USV je Netzwerkschrank.


 
Anschluß einer 15kVA USV-Anlage. Auf den Bildern sind folgende Komponenten zu erkennen: Wartungsschalter, Unterverteilung USV, Bypass-Panel, Not-Aus und APC USV-Anlage.

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